Am 30.09.2024 wurde in Österreich der elektronische Impfpass (E-Impfpass) eingeführt – dagegen kann kein Einspruch erhoben werden. Kritiker und Experten sehen darin die Gefahr einer zunehmenden Kontrolle und befürchten, dass der E-Impfpass in Verbindung mit dem EUDI-Wallet als ein Werkzeug für digitale Überwachung und soziale Bewertungen genutzt werden kann.

WIR EMUS haben einen Gesetzesprüfungsantrag beim VfGH eingereicht und informieren in unserer Pressekonferenz davon. Es sprechen u.a. Martin Haditsch, Andreas Sönnichsen, Michael Brunner, Markus Koisser, Uwe G. Kranz und Bernhard Costa.

• Video PK vom 20.01.2025
• Video PK vom 23.09.2024
• Artikel auf report24.at

Hilf mit und unterzeiche unseren Antrag.

Schon mehr als 6.800 Unterstützungserklärungen sind in den letzten vier Tagen eingegangen! Und das soll noch deutlich mehr werden, damit das Gesetz zum eImpfpass geändert oder ganz zurückgenommen wird.

Unter folgenden Link kannst Du den Antrag unterstützen.

• Hier Gesetzesprüfungsantrag zum eImpfpass unterstützen

Hände weg von unseren Kindern!

Nie wieder lassen wir so einen Frontalangriff auf die körperliche Unversehrtheit unserer Kinder zu, wie er seit 2020 stattfindet. Und dafür ist uns jedes legale demokratische Mittel recht.

Wir wissen heute, dass zigtausend Kindern und Jugendlichen durch diese besagten Maßnahmen physischer und psychischer Schaden zugefügt wurde. Und das Werkzeug der Politik dazu, oder man muss leider sagen: die Waffe, war das Impfzertifikat.

Und die Waffe der Zukunft ist aus unserer Sicht dieser digitale Impfpass. Und wir wissen ja heute, und das ist spätestens seit den veröffentlichen RKI-Protokollen evident, dass nahezu alle Corona-Maßnahmen nicht evidenzbasiert waren, sondern rein auf politischer Willkür gefußt haben. Wir wurden getäuscht und wir wurden betrogen.