Was sich über Jahrzehnte abgezeichnet hat, ist spätestens mit 2020 für einen Teil der Gesellschaft ganz augenscheinlich geworden: Durch geschickt gesteuerte Geldflüsse sowie taktischen Lobbyismus ist es gelungen , die Parlamente und große Medien weltweit – und damit auch die Demokratie – zu unterwandern.

Aus diesem Grund sind wir froh, dass es neue Medien gibt, die sich auf der META Ebene ansiedeln, um objektiv und diskursfähig bleiben zu können.

Eines dieser Medien ist das neue stichPUNKT Magazin Mit dem EMU und Herausgeber Thomas Stimmel haben wir ein kurzes Interview geführt, um euch nicht vorzuenthalten, was uns und ihn gleichermaßen bewegt.

Lieber Thomas!

Was war deine Motivation bzw Inspiration, gerade jetzt eine solches Magazin auf den Markt zu bringen?

In weiten Teilen der Bevölkerung ist große Unsicherheit entstanden, denn zu weit klaffen oftmals Berichterstattung und gelebte Realität auseinander. Die Zweifel an „offizieller“ Berichterstattung wachsen merklich und somit auch der Bedarf an neuen seriösen Informationsquellen.

Welches Ziel verfolgst du mit deinem Magazin?

Mit dem Stichpunkt Magazin setzten wir genau an diesem Punkt an und versuchen zwischen den bestehenden „Blasen“ zu agieren. Mittels verschiedenster journalistischer Publikationsformen machen wir auf die zahlreichen Missstände aufmerksam, die unser demokratisches Gemeinwesen und damit auch unsere wirtschaftliche Grundlage bedrohen.

Auf der anderen Seite bilden wir positive und dem Menschen förderliche Inhalte ab und bieten neue Denk- bzw. Lösungsansätze. Diese fehlen vollkommen in der derzeitigen Medienlandschaft.

Wir sind unpolitisch und verfechten einen bedingungslosen Humanismus. Es geht uns also um die bestmögliche Entfaltung jeden Individuums.

Wir sind überzeugt, dass ein florierender Mittelstand das starke Rückgrat einer mitmenschlichen und funktionierenden Gesellschaft sein muss. Uns für dessen Gesundung sowie dessen Erhalt einzusetzen, ist somit eine unserer obersten Maximen.

Im Wust der Online-Informationsflut heben wir uns als Stichpunkt Magazin vor allem dadurch ab, dass wir regelmäßig eine hochqualitative Printausgabe im ganzen DACH-Raum herausgeben können. Wir machen bereits jetzt die Erfahrung, dass es uns dadurch gelingt, Menschen außerhalb der eigenen „Blase“ abzuholen. Menschen die sich verloren fühlen, bieten wir eine neue geistige und informative mediale Heimat.

Warum wurdest du EMU und wie können wir unterstützen?

Wir suchen nach starken mittelständischen Partnern aus Industrie und Handwerk, die unsere Weltanschauung teilen und die Notwendigkeit eines neuen Qualitäts-Journalismus sehen. Die EMUs und deren professionell umgesetzte und pointierte Aktionen („kleine Nadelstiche“), sowie das Bestreben durch lösungsorientierte Ansätze, einen positiven gesellschaftlichen Wandel herbeizuführen, entspricht vollkommen dem Grundgedanken des Stichpunkt Magazins.

Im Gegensatz zu weiten Teilen der Gesellschaft, haben sich Menschen bei den EMUs zusammengefunden, die Verantwortung für Ihre Unternehmen, die Menschen und nicht zuletzt für Ihre Heimat übernehmen möchten. Auch wir nehmen diese Verantwortung bewusst wahr.

Nur mit einem starken Netzwerk im Hintergrund kann die finanzielle Grundlage entstehen, weiterhin Qualitätsjournalismus zu produzieren, der einen festen Platz in der Öffentlichkeit hat, nachhaltig verfängt und zu einem positiven Wandel beiträgt.

Da aus unserer Sicht die EMUs den perfekten Partner für unser Magazin darstellen, würden wir uns freuen, wenn der weitere Weg gemeinsam gestaltet werden kann.

Danke für deine wohltuenden Worte lieber Thomas!

WIR werden uns mit Sicherheit die nächste Ausgabe deines Magazins kaufen.

Daten:

Herausgeber
Thomas Stimmel

stichpunkt MAGAZIN
www.stichpunkt-magazin.com